Dunkel zieht sich's erdbodengleich
Nebel der über die Pfade schleicht
Lebensadern der Wälder
So schleierhaft verschwindend
Vergänglichkeit, auf Ewigkeit bindend
Zeiten voller Einsamkeit
Hat man erst nach dem zu Zweit
Wird man in jen' Zeit gedrängt
Verliert man alles was man kennt
Seht autark stand ich einst da
So wie mein ganzes Leben war
Befremdende Leere ziert nun die Seele
Wartet bis ich wiederkehre
Verloren fühlt' ich mich erst dann
Als Vergänglichkeit mich zwang
Das Leben für den Tod zu geben
Sterben statt das Leben leben